Schützen Sie sensible Daten effektiv durch MFA
Wie sicher sind Ihre Passwörter? Und was würde passieren, wenn sie geleakt werden? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Daten effektiv schützen können.
Wie bleiben Unternehmen wettbewerbsfähig und sicher ▶️ Entdecken Sie IT-Infrastrukturen, die Nachhaltigkeit und digitale Sicherheit vereinen.
Neue Geschäftsmodelle, Online-Transaktionen sowie steigende Anforderungen an Datenschutz, Compliance und Skalierbarkeit führen dazu, dass Unternehmen Ihre Infrastruktur nachhaltig und sicher gestalten müssen. Doch wie können IT-Infrastrukturen und digitale Sicherheit dazu beitragen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und gleichzeitig Verantwortung gegenüber der Umwelt zu übernehmen? In diesem Blog-Artikel finden Sie Antworten.
Inhaltsverzeichnis
Sie möchten die Informationen gebündelt vermittelt bekommen? Im Youtube-Video erkläre ich schnell und verständlich, was IT-Infrastrukturen mit digitaler Sicherheit zu tun haben.
Die Digitalisierung befeuert nicht nur Innovation und dynamische Technologien. Sie sorgt auch dafür, dass Risiken zunehmen wachsen. Cyberkriminalität und Datenmissbrauch nehmen Jahr für Jahr zu. Digitale Sicherheit ist daher entscheidender denn je, um Unternehmen vor Attacken und Bedrohungen zu schützen. Laut einer aktuellen Studie der Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) verursachen Cyberangriffe weltweit Schäden in Milliardenhöhe. Unternehmen müssen daher präventiv handeln, um sich vor Angriffen zu schützen und ihre Daten zu sichern. Unternehmen, die frühzeitig in ihre digitale Sicherheit investieren, minimieren ihr Risiko und stärken gleichzeitig ihre Marktposition gegenüber Wettbewerbern.
Angriffe auf Netzwerke und Systeme haben sich seit 2020 verdoppelt. Die zunehmende Komplexität, mit der Angriffe durchgeführt werden, erfordert eine kontinuierliche Verbesserung der digitalen Sicherheit.
Mitarbeiter sind oft das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Fehlende Sensibilisierung erhöht die Risiken. Schulungen und die Steigerung der Awareness sorgen für eine stärkere digitale Sicherheit.
Vernetzte Systeme erfordern eine durchdachte Sicherheitsarchitektur, um Schwachstellen zu minimieren und die digitale Sicherheit nachhaltig zu gewährleisten.
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Cyberkriminalität stellt für mittelständische Unternehmen eine erhebliche Bedrohung dar. Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom waren 74 Prozent der deutschen Unternehmen im Jahr 2024 von Datendiebstahl betroffen, wobei der Gesamtschaden durch Cybercrime auf 178,6 Milliarden Euro geschätzt wird. Besonders alarmierend ist, dass 65 Prozent der Unternehmen sich durch Cyberattacken in ihrer Existenz bedroht fühlen, ein signifikanter Anstieg gegenüber den Vorjahren. Diese Zahlen verdeutlichen, dass mittelständische Unternehmen verstärkt in digitale Sicherheitsmaßnahmen investieren müssen, um ihre Daten und Geschäftsprozesse zu schützen.
Eine sichere und robuste Architektur ist der Schlüssel zur Abwehr von Bedrohungen. Ganzheitliche Sicherheitsstrukturen, die sowohl On-Premises-Lösungen als auch Cloud-Technologien integrieren, sind dabei von entscheidender Bedeutung. Dabei sind IT-Infrastrukturen ein zentraler Baustein.
Sichere Authentifizierungsprozesse sind wichtig, um unberechtigte Zugriffe zu verhindern. MFA kombiniert mehrere Sicherheitsstufen wie Passwörter, biometrische Daten oder Einmalcodes, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
Der menschliche Faktor spielt eine entscheidende Rolle. Schulungen zu Phishing, Umgang mit E-Mails und sicheren Passwortpraktiken sind für Unternehmen unverzichtbar, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Präsentierte Technologien wie Endpoint Security Tools schützen Endgeräte vor Malware, Datenverlust und anderen Bedrohungen. Diese Lösungen sind insbesondere in Unternehmen mit "Modern Work-Charakter" wichtig.
Die Integration von KI-basierten Systemen, welche Bedrohungen in Echtzeit erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten können, werden immer wichtiger. Dadurch können IT-Abteilungen entlastet und die digitale Sicherheit gesteigert werden.
Ein weiteres zentrales Thema sind Zugangskontrollsysteme, die sicherstellen, dass sensible Bereiche und Daten nur für autorisierte Personen zugänglich sind.
Unternehmen können ihre digitale Sicherheit verbessern, indem sie auf externe Rechenzentren mit optimierten Sicherheits- und Energieeffizienzstandards setzen. Dadurch wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Nachhaltigkeit gesteigert.
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Die präsentierten Technologien müssen effektiv eingesetzt werden und hier kommen stabile und flexible IT-Infrastrukturen ins Spiel. IT-Infrastrukturen, die lokale und cloudbasierte Systeme miteinander kombinieren, sind der Schlüssel, um digitale Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten und zukunftssicher aufzustellen.
Unternehmen setzen zunehmend auf Multi-Cloud-Infrastrukturen. Mit IT-Infrastrukturen können Unternehmen sowohl datenintensive Anwendungen betreiben als auch sensible Daten sicher speichern. Kurz gesagt: Hybride Infrastrukturen vereinen das Beste aus zwei Welten. Die Kontrolle und Sicherheit von On-Premises-Systemen mit der Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud. Sie ermöglichen Unternehmen, sowohl den Anforderungen an digitale Sicherheit als auch den steigenden Bedürfnissen nach Effizienz und Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Energieeffiziente Rechenzentren tragen dazu bei, den Stromverbrauch zu optimieren. Unternehmen können dabei entscheiden, welche Daten On-Premises bleiben und welche in die Cloud ausgelagert werden. Eine Win-Win-Situation: Kosten werden reduziert und die Umwelt geschont.
Durch hybride IT-Infrastrukturen können Prozesse wie das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitern optimiert werden. Unternehmen können durch smarte Workplace-Lösungen Endgeräte effizient bereitstellen und recyceln.
Hybride IT-Infrastrukturen erlauben es Unternehmen, ihre Ressourcen je nach Bedarf zu erweitern oder anzupassen. In der sich schnell veränderten Geschäftswelt heutzutage ein klarer Vorteil.
Die Kombination von IT-Security-Lösungen mit hybriden IT-Systemen ermöglicht es, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und abzuwehren. Dazu gehören beispielsweise KI-gestützte Sicherheitslösungen.
1. Finanzwesen 🏦
Sicherung von Transaktionen und Risikoanalyse
Das Finanzwesen steht unter enormem Druck, sensible Daten zu schützen und gleichzeitig innovative Dienstleistungen anzubieten.
Hybride IT-Infrastrukturen ermöglichen den Einsatz von KI-Modellen, um Marktdaten in Echtzeit zu analysieren. So können Kreditrisiken präziser bewertet und Investitionsentscheidungen besser abgesichert werden. Diese Datenverarbeitung erfolgt häufig in der Cloud, während sensible Kundendaten lokal verbleiben, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
2. Gesundheitswesen 💉
Schutz sensibler Daten und intelligente Diagnosen
Die Anforderungen an Datenschutz und Effizienz sind im Gesundheitswesen besonders hoch. Hybride IT-Infrastrukturen bieten hier eine stabile Grundlage:
3. Energiebranche 🔋
Optimierung von Prozessen und Netzstabilität
Die Energiebranche steht vor der Herausforderung, nachhaltige Lösungen zu integrieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Hybride IT-Infrastrukturen sind ein zentraler Treiber für Innovation und Sicherheit in modernen Unternehmen. Sie können Unternehmen ermöglichen, ihre Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und sich gleichzeitig gegen Cyberrisiken abzusichern!
Hybride IT-Infrastrukturen bieten Unternehmen die ideale Balance zwischen Sicherheit, Flexibilität und Effizienz. Doch die erfolgreiche Umsetzung solcher Lösungen erfordert fundierte Expertise und einen durchdachten Ansatz. Genau hier setzen wir an: Als erfahrener Partner für Infrastruktur Services unterstützen wir Unternehmen dabei, Ihre IT-Umgebungen zu analysieren, hybride IT-Infrastrukturen zu konzipieren und maßgeschneidert zu implementieren. Unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden, sondern auch zukünftige Entwicklungen zu berücksichtigen. Von der Integration moderner Sicherheitslösungen bis hin zur Optimierung von Prozessen bieten wir einen umfassenden Service, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Gemeinsam mit Ihnen schaffen wir eine IT-Infrastruktur, die Ihr Unternehmen sicher, effizient und zukunftsfähig macht.
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Hybride IT-Infrastrukturen kombinieren lokale IT-Systeme (On-Premises) mit Cloud-Diensten, um mehr Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit zu gewährleisten. Unternehmen können so geschäftskritische Daten lokal speichern, während weniger sensible Prozesse in der Cloud ausgeführt werden.
Sie ermöglichen eine effiziente Nutzung von Ressourcen, erhöhen die IT-Sicherheit und unterstützen moderne Arbeitskonzepte wie mobiles Arbeiten und datengetriebene Geschäftsmodelle.
Hybride IT-Infrastrukturen bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile, indem sie lokale IT-Systeme (On-Premises) mit Cloud-Diensten kombinieren. Einer der größten Vorteile ist die Flexibilität, da Unternehmen ihre IT-Ressourcen je nach Bedarf anpassen können. Zudem sorgt die höhere Sicherheit dafür, dass sensible Daten vor Ort gespeichert werden können, während weniger kritische Prozesse in die Cloud ausgelagert werden. Ein weiterer Vorteil ist die Kosteneffizienz, da Cloud-Dienste nach dem Pay-as-you-go-Prinzip genutzt werden und Unternehmen nur für die tatsächlich verwendeten Ressourcen zahlen. Darüber hinaus ermöglicht eine hybride Infrastruktur eine bessere Skalierbarkeit, indem IT-Systeme je nach Anforderungen schnell erweitert oder reduziert werden können. Auch in puncto Nachhaltigkeit haben hybride Infrastrukturen Vorteile, da moderne Rechenzentren energieeffizienter arbeiten und Unternehmen die Möglichkeit haben, ihre IT-Infrastruktur umweltfreundlicher zu gestalten.
Trotz ihrer Vorteile bringen hybride IT-Infrastrukturen auch einige Herausforderungen und Risiken mit sich. Die komplexe Verwaltung ist ein entscheidender Faktor, da hybride Systeme eine nahtlose Integration zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen erfordern. Unternehmen benötigen daher ein gut durchdachtes IT-Management und geschulte Fachkräfte. Auch die Datenkontrolle kann zur Herausforderung werden, da Unternehmen genau bestimmen müssen, welche Daten lokal gespeichert und welche in die Cloud ausgelagert werden. Zudem müssen hybride IT-Infrastrukturen gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen wie der DSGVO entsprechen, was die Umsetzung erschweren kann. Eine weitere Gefahr besteht in Sicherheitsrisiken, da hybride Infrastruktursysteme potenziell mehr Angriffsflächen für Cyberkriminelle bieten, wenn nicht alle Sicherheitsmaßnahmen konsequent umgesetzt werden. Daher ist es essenziell, eine durchdachte IT-Strategie mit umfassenden Sicherheitslösungen zu kombinieren, um die Vorteile hybrider Infrastrukturen optimal zu nutzen und Risiken zu minimieren.
Hybride IT-Infrastrukturen können sicherer als reine On-Premises- oder Cloud-Lösungen sein, wenn sie richtig konfiguriert werden. Unternehmen sollten Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und regelmäßige Backups implementieren, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Cyberangriffe nehmen weltweit zu und verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Unternehmen, die in Sicherheitsmaßnahmen investieren, schützen nicht nur ihre Daten, sondern auch ihren Ruf und ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Unternehmen sind immer häufiger Cyberangriffen ausgesetzt. Eine der größten Gefahren ist Phishing & Social Engineering, bei denen Hacker Mitarbeitende täuschen, um Zugangsdaten oder vertrauliche Informationen zu stehlen. Ransomware-Angriffe verschlüsseln Unternehmensdaten und fordern Lösegeld für deren Freigabe, während DDoS-Angriffe Server überlasten und den Geschäftsbetrieb stören.
Auch Datenlecks und Sicherheitslücken sind ein großes Risiko – oft durch schwache Passwörter oder veraltete Software verursacht. Durch die zunehmende Vernetzung entstehen zudem neue Angriffsflächen, insbesondere in Cloud-Umgebungen. Unternehmen sollten daher auf moderne Sicherheitslösungen, regelmäßige Mitarbeiterschulungen und ein effektives Incident-Response-Management setzen, um Cyberrisiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.
Ja, eine schrittweise Migration ist möglich. Unternehmen können zuerst Daten-Backups und weniger kritische Anwendungen in die Cloud verlagern und später geschäftskritische Workloads hybrid betreiben
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