Zugehörigkeit lässt sich nicht verordnen – aber ermöglichen
In meiner Arbeit habe ich bereits viele Marken kennengelernt, die auf interne Identifikation setzen. Doch selten wird das so konsequent und glaubwürdig gelebt wie hier. Der Fanshop ist dabei mehr als Symbol – er ist Werkzeug. Und die EMPOWER mehr als ein Event – sie ist Plattform. Beides zusammen schafft etwas, das man nicht kaufen oder verordnen kann: Zugehörigkeit.
Diese Zugehörigkeit äußert sich nicht nur in der Kleidung. Sie zeigt sich in Gesprächen, im Austausch, in der Bereitschaft, gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Oder wie es ein Teilnehmer auf LinkedIn schrieb: „Wenn wir zusammenkommen, entsteht etwas, das KMU allein nicht erreichen können: IT mit Struktur, Strategie und Wirkung.“
Kultur entsteht nicht auf dem Papier
Wer glaubt, Kultur sei nur eine Sache von Leitbildern und Employer-Branding-Kampagnen, irrt. Kultur entsteht da, wo Menschen sich begegnen, wo sie sich ausdrücken dürfen – und wo es Räume dafür gibt. Bei Medialine werde diese Räume geschaffen.
Natürlich ist ein Hoodie kein Heilsbringer. Aber er kann ein Anfang sein. Ein Gesprächsstarter. Ein Stück Stolz. Ein „Ich gehöre dazu“ – ganz ohne Worte. Und genau das ist es, was viele Organisationen so dringend brauchen: Anfassbare Identifikation in einer Welt voller Digitalisierung und Distanz.
Fazit: Was Unternehmen von Fans lernen können
Fans identifizieren sich freiwillig. Aus Überzeugung. Nicht, weil es im Arbeitsvertrag steht. Unternehmen, die das verstehen, bauen Marken nicht nur für Kunden – sondern mit ihren Mitarbeitenden.
Der Medialine Fanshop und die EMPOWER zeigen: Es geht nicht um Stoffe oder Veranstaltungen. Es geht um Verbindung. Um ein Gefühl. Und um die Antwort auf eine zentrale Frage:
Wie werden wir eine Gemeinschaft, die stark ist – nach innen und außen?
Indem wir sie einladen, Teil davon zu sein – und nicht nur Zuschauer.
Indem wir Räume schaffen, in denen Menschen nicht nur arbeiten, sondern sich einbringen.
Indem wir nicht nur über Ziele sprechen, sondern auch über Zusammenhalt.
Und manchmal – indem wir ihnen einfach ein T-Shirt geben, das mehr sagt als jede Stellenanzeige.