Im Interview

Im Interview: Auszubildende Daniel Lorenz, Henrik Dörr, Lukas Steyer

2022: Daniel, Henrik und Lukas starten ihr erstes Ausbildungsjahr und erzählen, wie dieses ablief und welche Erfahrungen sie sammeln konnten.


Medialine: Hallo, schön, dass ihr euch Zeit für ein Gespräch nehmt. Ihr seid jetzt alle schon über ein Jahr bei uns. Wie würdet ihr denn eure Zeit bei uns bis jetzt beschreiben?
 
Daniel: Also im Allgemeinen würde ich die Zeit bei der Medialine als sehr abwechslungsreich beschreiben. Zu Beginn der Ausbildung kann ich mich noch an ein faszinierendes Projekt erinnern, bei dem wir quasi in der ersten Woche direkt die Themen gelernt haben, die normalerweise zwei Jahre umfassen würden. Also das ging schon sehr schnell, das fand ich echt gut! Dann ist man so langsam in die Ausbildung reingekommen und hat seine Hauptaufgaben übernommen.  

Henrik: Also, ich würde auch abwechslungsreich sagen! Man hat bestimmte Freiheiten, das zu machen, was einen selbst interessiert und eigene Ideen voranzubringen. Ich hatte außerdem die Möglichkeit, viel über den internen Betrieb von einem Unternehmen zu lernen, viel Kontakt zu unterschiedlichen Abteilungen zu haben und generell einiges mitzubekommen, weil alles so transparent abläuft. 
 
Lukas: Ich schließe mich Henrik und Daniel an, die Abwechslung macht’s! Bis jetzt waren außerdem sehr viele Lernprozesse dabei, es ist eben viel Stoff. Die letzten zwei Jahre haben wir deshalb Unmengen an Informationen gesammelt (lacht). Noch etwas durchaus Positives: Wir wurden sehr schnell in Begleitung zu Kunden geschickt, konnten zuschauen und praktische Erfahrung sammeln - nicht nur theoretische.  Wir kriegen dadurch realistische Berufserfahrung, das finde ich echt super.  
 
Medialine: In welchem Bereich macht ihr denn eure Ausbildung und was sind da eure typischen Aufgaben?  
 
Henrik: Am Anfang haben Daniel und ich uns für die Ausbildung Fachinformatiker mit Schwerpunkt digitale Vernetzung beworben. Diese Fachrichtung wurde dann in der Schule jedoch nur für ein Jahr angeboten. Nach diesem Jahr hätten wir dann die Berufsschule wechseln können, aber die wäre sehr weit weg gewesen. Wir haben also stattdessen zur Systemintegration gewechselt. Das hat aber nichts am Rahmenlehrplan innerhalb der Medialine geändert, sondern nur in der Berufsschule.  

Daniel: Wir sind zu Beginn unserer Ausbildung mit ins Rechenzentrum gefahren und haben dort zugeschaut und mitgeholfen. So haben wir unsere Hauptaufgabe in die Hände bekommen, die wir bis heute machen: die Dokumentation der Rechenzentren. Wir dokumentieren dienstags in Frankfurt und mittwochs in Bad Sobernheim die Server. 
 
Lukas: Ich habe mich von vornherein als Fachinformatiker für Systemintegration beworben und bin darum häufig bei den Kunden vor Ort. Das macht mir viel Spaß und ich mag den Kontakt zum Kunden – dabei lernt man Einiges.
 
Medialine: Was hat euch denn bis jetzt am besten gefallen an eurer Zeit hier?
 
Lukas: Mein absolutes Highlight war ein bestimmter Onboarding-Tag eines Kunden. Wir standen da als IT-ler vor dutzenden Menschen, die alle neu im Unternehmen waren. Die Mitarbeitenden dieses Unternehmens hatten natürlich viele Fragen, bei denen ich helfen konnte. Das macht wirklich Spaß, mit meinem Wissen ein “Leuchtturm der IT” für Menschen sein zu können. 
 
Daniel:
Ich denke für mich ist es die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern oder auch zwischen uns Azubis. Wir verstehen uns gut und helfen uns gegenseitig. Das da so eine gewisse Freundschaftlichkeit entstanden ist, das würde ich sagen ist mein Highlight. Wir haben wirklich viele Freiheiten.  Deswegen können wir auch untereinander im Team viel diskutieren, ausprobieren und kommunizieren, um die bestmögliche Lösung für komplexe und neue Aufgaben zu finden.  
 
Henrik:
Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Dass wir von außen eine Aufgabe erhalten und als Azubi-Team daran frei zusammenarbeiten können und uns gegenseitig unterstützen, finde ich ein großartiges Konzept – so geht echtes Team-Building. Das bringt uns alle zusammen. 

 

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Medialine: Das klingt doch super. Wie kommt ihr denn generell mit euren Kollegen zurecht?  
 
Henrik: Am Anfang wurde mehr erwartet, dass wir bei Fragen auf die Kollegen zu gehen. Das war zunächst nicht immer einfach. Inzwischen haben wir eine Kollegin, die sich intensiver um uns kümmert. Die Medialine Group ist darüber hinaus sehr vorurteilsfrei! Ich bin zum Beispiel etwas älter und mir wurde trotzdem eine Chance gegeben, eine Ausbildung zu starten. Das finde ich sehr gut. Es geht hier nicht um den Hintergrund und die Vergangenheit, sondern darum was man kann und wie man als Person ist. 
 
Daniel:  Wir hatten bereits alle den großen Autonomiegrad angesprochen. Und gleichzeitig zu den immensen Freiheiten, die man hat, ist die Kommunikation und Hilfsbereitschaft auf einem sehr hohen Level.  
Lukas: Am Anfang war es ein großer Wandel, im Vergleich zu dem, was ich vorher gemacht habe. Für mich war es in der Kommunikation mit Kollegen ein riesiger Wechsel, jetzt Fragen stellen zu dürfen. Da durfte man als Azubi auch ein paar Fehler machen und die Kollegen gingen mit besagten Fehlern immer sehr verständnisvoll und ruhig um, ein echter Gamechanger!  

Medialine: Warum habt Ihr euch für eine Ausbildung bei der Medialine Group entschieden?

Henrik: Ich habe über das Internet von der Medialine Group erfahren und habe mich direkt über die Webseite beworben. Ich fand die Richtung digitale Vernetzung sehr spannend und Medialine war das einzige Unternehmen, dass dieses Themenfeld so angeboten hat.  Ich habe mich beim Bewerbungsgespräch direkt gut mit den Kollegen verstanden und das war für mich dann der Ausschlag gebende Punkt.  
 
Lukas: Ich habe ein paar Freunde, die auch in der IT arbeiten, die nur Positives zu erzählen hatten. Ich habe auch schon Kinderfotos, auf denen ich mit meinem Vater zusammen Computer auseinanderbaue (lacht). Das Feld der IT war also sehr interessant für mich. So wie Henrik, habe ich mich dann online beworben. Als dann hier ein Bewerbungsgespräch zustande gekommen ist, fand auch ich die Kollegen sehr sympathisch.  
 
Daniel: Ein Medialine-Mitarbeiter und gleichzeitig guter Freund, mit dem ich auch schon in der Vergangenheit PCs auseinandergeschraubt habe, hat mich auf das Azubi-Angebot von Medialine aufmerksam gemacht. Er hat mich ohne große Umschweife gefragt, ob ich nicht hier eine Ausbildung machen wolle. Daraufhin habe ich mich direkt beworben (lacht). 

Medialine: Zum Abschluss möchten wir euch noch ein wenig persönlicher kennenlernen. Was macht ihr denn gerne in eurer Freizeit, wenn ihr gerade nicht auf der Arbeit oder in der Schule seid? 

Lukas: Ich beschäftige mich gerne mit Gärtnerei und Modellbau. Außerdem lese ich sehr gerne. Am liebsten verbringe ich jedoch Zeit mit meiner Katze (lacht). 
 
Daniel: Ich treibe gerne Sport und gehe vier Mal in der Woche ins Fitessstudio. Da hilft mir auch die Urban Sports Club Mitgliedschaft, die ich durch die Medialine AG habe! Das ist ein tolles und flexibles Angebot, mit dem ich in viele verschiedene Fitnessstudios deutschlandweit gehen kann.  Manchmal gehe ich damit auch Schwimmen oder Klettern, für ein wenig Abwechslung (lacht).  
 
Henrik: Das was ich hier lerne, kann ich super in meiner Freizeit nutzen! Da mache ich nämlich auch gerne IT-Sachen (lacht). Immer wenn es im Arbeitskontext ein neues und spannendes Thema gibt, beschäftige ich mich abseits von meinem 9 to 5 damit. Das hilft mir wiederum ein noch tieferes Verständnis davon bei der Medialine Group einzubringen.  

Medialine: Das klingt doch alles sehr spannend. Vielen Dank für das Gespräch! 

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