Im Interview: Consultant Björn Hering

Björn Hering: Das stimmt genau. Nun, es ist natürlich sehr viel größer als davor – sowohl von Seiten der Prozesse her als auch von der reinen Menge an Mitarbeitenden. Hier gibt es zum Beispiel so etwas wie Sales Support, sowas bin ich gar nicht gewöhnt! Das macht es an vielen Stellen einfacher, wenn man Dinge abgeben kann. 

An anderen Stellen fügt das auch Komplexität hinzu, aber man gewöhnt sich schnell daran. Meine Kolleginnen und Kollegen sind toll und ich komme mit allen super zurecht. Alle haben großes und sehr breites Wissen – da kann ich definitiv viel lernen! Ich bekomme immer Unterstützung, wenn ich sie brauche oder wenn ich eine Frage habe. Das ist schon sehr cool hier! 

Björn Hering: Da muss ich einen Moment überlegen (denkt nach). Aus meiner Sicht ist die Kommunikation zwischen Vertrieb und Technik oder auch dem Support und dem Consulting immer eine Herausforderung. Hier gibt es wahrscheinlich auch bei uns noch Verbesserungspotentiale. Manchmal sparen eine kurze Rückfrage und eine gute Kommunikation untereinander wertvolle Zeit.  

Björn Hering: Da fallen mir sogar zwei ein. Das eine insbesondere, weil es herausfordernd war: Wir haben dort vier HyperV-Server in einem Rechenzentrum in Darmstadt in Betrieb genommen. Alles musste sehr schnell gehen, weil wir extrem kurzfristig Lösungen finden mussten. Das andere wiederrum habe ich im Kopf behalten, weil es so reibungslos funktioniert hat! Dort haben wir bei einem Autohaus in Düsseldorf einen ESX-Server zum bestehenden Cluster in Betrieb genommen. Ich war vor Ort, habe Fiber Channel Switche aufgebaut – es gab keine Komplikationen. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr. Das liegt nicht daran, dass ständig viele Fehler passieren: Viel mehr ist es häufig so, dass bei Migrationen oder Installationen individuelle Gegebenheiten auftreten, die es erforderlich machen, kurzfristig darauf zu reagieren. 

Björn Hering: Ich habe zu danken!